Kandidat:innen

Annick Ghaldouni
Axel Steier
Beatrice Fischer
Christoph Rehahn
Frank Christian Ludwig
Guido Weißhahn
Johannes Lichdi
Marcel Robel
Marco Johneleit
Marcus Erpenbach
Markus Joos
Michael Schmelich
Oliver Mehl
Regina Rullmann
Richard Bode
Dr. Stefan Zimmermann
Sven Leinert
Thomas Naumann
Tina Petzold
Ulrike Medger
Veit Joneleit
Volker Müller

nach obenAnnick Ghaldouni

Foto von Annick Ghaldouni im AlaunparkDresden ist meine Heimat. Hier bin ich aufgewachsen und hier hat meine Familie seit mehreren Generationen gelebt. Deshalb ist mir das Wohl der Stadt und aller Menschen, egal woher sie kommen, in dieser Stadt wichtig. Wir wohnen alle in der Grünen Lunge, die mehr Grün vertragen kann. Weiterhin ist mir wichtig, dass die sozialen Milieus sollten gut durchmischt in jedem Viertel der Stadt vorhanden sein und wohnen kein Luxusgut ist.

Mein Name ist Annick Ghaldouni. Ich habe drei Kinder und war als u.a. als Postbotin, Call-Center-Agent, Servicemitarbeiterin in den Mensa des Studentenwerkes Dresden und Ehrenamtskoordinatorin/ Büroverantwortliche bei „Wir sind Paten“ tätig. Seit 2015 engagiere ich mich erst ehrenamtlich, dann hauptamtlich im Migrationsbereich. Momentan arbeite ich als Betreuungskraft und studiere Sozialpädagogik an der TU Dresden.

nach obenAxel Steier

Foto von Axel Steier. Er steht hinter einem Rettungsring auf dem Lifeline steht. Im Hintergrund hängen aufgeschossene Leinen in verschiedenen Farben. Guten Tag, mein Name ist Axel Steier. Vielleicht kennen Sie mich als Mitbegründer von Mission Lifeline. Mein Anliegen ist es, dass Dresden eine weltoffenere Stadt und zu recht so wahrgenommen wird. Dem Rechtsruck, der sich durch die Gesellschaft zieht, können wir etwas entgegensetzen. Initiativen und Vereine werde ich als Stadtrat stärken. Dresden, aber freundlich!

nach obenBeatrice Fischer

Foto von Beatrice FischerIch habe beruflich für verschiedene Zeitungen sowie im Buchhandel gearbeitet, ehrenamtlich durfte ich mit Kindern einer Dresdner Grundschule Theaterstücke einstudieren. Ich bin Fördermitglied einer Freiwilligen Feuerwehr und Mutter zweier großartiger Söhne. Ich habe einige Jahre Schlagzeug gespielt und begeistere mich für Ornithologie und den damit verbundenen Naturschutz. Seit nunmehr 10 Jahren recherchiere ich zu Jüdischen Spuren in Dresden und habe 2023 die Jüdische Kultusgemeinde Dresden bei der Eröffnung ihrer neuen Synagoge unterstützt.

Was ich mir für Dresden wünsche? Dass wir den Hass verbannen und die Stadt gemeinsam wieder freundlicher machen, dass Menschen hier ungeachtet ihrer Herkunft in Würde leben und glücklich werden können und unser „scheenes“ Elbtal auch für die nächsten Generationen ein herrlicher Ort bleibt.

nach obenChristoph Rehahn

Foto von Christoph RehahnSehr geehrte Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises Blasewitz/ Striesen, mein Name ist Christoph Rehahn. Als aktiver Selbstvertreter setze ich mich für die Teilhabe und Beteiligung, insbesondere von Menschen mit körperlichen und psychischen Einschränkungen im gesellschaftlichen und politischen Leben ein. Ich bitte Sie um die Unterstützung unserer Plattform Dissident:innen Dresden bei den anstehenden Kommunalwahlen. Zusammen für ein gerechtes und lebenswertes Dresden.

nach obenFrank Christian Ludwig

Foto von Frank Christian Ludwig. Im Hintergrund ein Marktplatz voller MenschenIch bin Frank Christian Ludwig, Jahrgang 77 und lebe seit 20 Jahren in Strehlen. Mein Ziel ist, dass im Stadtrat die Wünsche von allen Menschen berücksichtigt werden, egal ob alt oder jung, egal wie sie sich fortbewegen wollen und können, vom Thema Wohnen bis zur gesellschaftlichen Teilhabe. Eine linke, progressive Politik in der Stadt ist möglich.

nach obenGuido Weißhahn

Foto von Guido WeißhahnGuido Weißhahn, Jahrgang 1970, ist seit 25 Jahren in Löbtau ansässig. Nach seinem Psychologiestudium und der Therapieausbildung in Dresden, ist er seit 2004 in eigener Praxis als Psychotherapeut tätig. Er ist Vater zweier Söhne.

Seine Schwerpunkte: Entschleunigung der Gentrifizierung des Viertels, durchgängige und sichere Fahrradinfrastruktur, Reduzierung versiegelter Flächen für ein besseres Stadtklima, Sensibilisierung für das Thema psychische Gesundheit.

nach obenJohannes Lichdi

Foto von Johannes LichdiWer hat es nicht gemerkt? Fast alle Sommer der letzten Jahre brachten Dürre, ausgetrocknete Bäche und Hitze, Bäume sterben. Deshalb: Wir brauchen endlich konsequenten Klimaschutz in Dresden!

Ich bin für Klimaneutralität bis 2035, gegen eine teure Müllverbrennungsanlage in der Neustadt und gegen die Verlängerung der Verbrennung fossilen Erdgases, wie sie die Sachsenenergie plant – leider mit dem Segen aller politischen Mitbewerber, dem OB und der Umweltbürgermeisterin. Ich setze mich für eine echte und dezentrale Energiewende durch Windkraft, Sonnenstrom auf jedem Dach und Balkon, Wärmepumpen oder Abwärmenutzung ein.

Lasst uns dafür sorgen, dass Klimaschutz in Dresden nicht länger ein folgenloses Lippenbekenntnis bleibt!

nach obenMarcel Robel

Foto von Marcel RobelMein Name ist Marcel Robel
Bin sehr offen lebhaft und aufgeschlossen.
Aktiv: bin ich Selbstvertreter im Beirat mit Menschen mit Beeinträchtigung von Dissidenten

Was ich mache:
Alttagunterstützer als Außenarbeitsplatz im Pflegeheim

Mein Ziele sind Barrierefreiheit
Leicht verständliche Sprache
Inklusion und bessere Bedingungen

nach obenMarco Joneleit

Foto von Marco Joneleit am Elbufer vor der Dresden-SilouetteMarco ist Jahrgang 1969, in Dresden geboren. Er ist Schuhmacher, Erzieher in einer Förderschule und Systemischer Kunsttherapeut mit eigener Praxis. Er ist verheiratet und Vater dreier erwachsener Kinder. Als Christ und Pazifist war er in der DDR-Friedensbewegung aktiv. Er macht sich stark für Gemeinschaftshäuser in allen Stadtteilen, für den gleichberechtigten Ausbau der Mobilität für Fußgänger:innen, Radfahrende und den ÖPNV, für gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen – mit und ohne Handicap!

nach obenMarcus Erpenbach

Marcus Erpenbach in seinem Rollstuhl mit Krokodil am Lenkrad im Alaunpark. Im Hintergrund eine Mauer, auf der in weißer Schrift Antifa steht. Dahinter ein Kirchturm.Ich bin Marcus M. Erpenbach, Bj. 70, geboren in Köln, in Dresden seit 93 und davon über 25 Jahre in der Neustadt.

Studiert habe ich verschiedene Kulturwissenschaften (u.a. Archäologie. Orientalistik, Afrikanistik etc.), Politikwissenschaften und Informatik.

Über die Umwege SPD (bis 92), Demokratie in Bewegung (DiB) und die Neustadt-Piraten habe ich als Gründungsmitglied zu der Wahlplattform der Dissident:innen Dresden (Diss-DD) gefunden und kandidiere für den Wahlkreis 2 (Neustadt) zum Dresdner Stadtrat und dem Stadtbezirksbeirat Neustadt.

Als überzeugter Internationalist und Antifaschist reichen meine bisherigen Aktivitäten von Jusos, Partei, Antifareferent im AStA, Fachschaftskonferenz über Hausprojekte, Antifa Infoläden, AZ Conni, IZ, IFK, SKD, Ufer e.V, Wilde Flora und mehr…

Daher gilt mein Hauptanliegen bei den Dissident:innen der allgemeinen Unterstützung und Stärkung von Initiativen der Außerparlamentarischen Selbstverwaltung in Dresdens Stadtteilen.

nach obenMarkus Joos

Foto von Markus JoosIch heiße Markus Joos, bin Dipl. Psychologe und Geschäftsführer der Interactive Minds Dresden GmbH. In meinem Beruf beschäftige ich mich mit Technologien, die Menschen helfen, die ihre Fähigkeiten zur Kommunikation verloren haben (Wie z.B. bei ALS – Stephan Hawking). Von daher liegt auch mein Schwerpunkt bei den Dissident:innen eher in sozialen Bereichen. Ich bin leidenschaftlicher Ökogärtner und begeisterter Radfahrer und habe zwei Kinder (14, m und 25, w). Ach, und das „Bruttokommunalglück“ im Wahlprogramm ist auch auf meinem Mist gewachsen.

nach obenMichael Schmelich

Foto von Michael Schmelich. Er trägt ein schwarzes Shirt mit einem runden Aufdruck. In der Mitte eine rote Espressokanne. Drumherum steht: Barista. Barista! Antifascista.Die Dresdner Stadtpolitik braucht Frischluft. Leider haben die Parteien des so genannten linken Spektrums in den vergangenen Jahren bewiesen, dass Grabenkämpfe, Identitätsfragen und Eitelkeiten vielen wichtiger sind als progressive Veränderungen in der Kommunalpolitik Dresdens.

Deshalb trete ich als amtierender Stadtrat für die Wahlplattform Dissident:innen im Wahlkreis 9 „Plauen“ an.

Die aktuelle DISSIDENTENFRAKTION im Rathaus hat in den vergangenen 3 Jahren gezeigt, dass Veränderungen möglich sind. Meine Erfahrungen möchte ich auch in eine neue Fraktion einbringen.

nach obenOliver Mehl

Foto von Oliver MehlOliver Mehl kandidiert für uns für den Stadtrat in Pieschen und den Stadtbezirksbeirat in der Neustadt.

Er wohnt seit 1995 in der Neustadt und saß für die Grünen seit 2010 im Ortsbeirat und Stadtbezirksbeirat. Der Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Bildungspolitik. Er engagierte sich auf kommunaler Ebene wie auch auf Landesebene für Bildungsvielfalt und den Erhalt der Freien Schulen im Ortsamtsbereich Neustadt.

Er möchte sich auch weiterhin für Bildungsvielfalt, Teilhabe für Alle, gute Lernbedingungen, Inklusion, Bildungsgerechtigkeit und eine bestmögliche Ausstattung und Architektur der Schulen einsetzen. Dazu gehören für ihn auch eine gerechte, ökologische Verkehrspolitik (Schulwegsicherheit, ÖPNV, verkehrsberuhigte Zonen). Lärmschutz, alternative Verkehrskonzepte, ökologische Stadtraumnutzung und dezentralisierte erneuerbare Energien (Bürgerkraftwerke) sind weitere Projekte, die ihm wichtig sind.

nach obenRegina Rullmann

Foto von Regina Rullmann, fotografiert von Cordula GrahlIch bin Regina Rullmann, 43, gebürtige Leipzigerin und Mutter zweier erwachsener Söhne. Ich bin Diplom-Übersetzerin, Kindheitspädagogin (BA) und Unternehmerin, denn 2019 habe ich mich als Graphic Recorderin, Illustratorin und Kunstpädagogin selbstständig gemacht.

Vor 15 Jahren hat es mich nach Dresden verschlagen und seitdem engagiere ich mich in den verschiedensten Projekten für eine bunte und lebenswerte Stadt. Als Stadt(bezirksbei)rätin möchte ich genau das noch aktiver angehen und dafür sorgen, dass sich alle – ob jung oder alt, zugezogen oder Urgestein, gesund oder krank, Frau oder nicht – in unserem schönen Dresden wohlfühlen.

nach obenRichard Bode

Portraitfoto von Richard Bode im Hochformat, an einer Wand lehnend und zentral in die Kamera gerichtet.Mein Name ist Richard Bode, ich bin 35 Jahre alt, Vater von 2 Kindern und Partner einer wunderbaren Frau. Mit meiner Familie lebe ich seit 10 Jahren in Dresden und seit 1 Jahr in Niederpoyritz. Als selbstständiger Rechtsanwalt, Datenschützer und Hochschuldozent (BA) vertrete ich seit Jahre die Interessen von Privatpersonen, aber auch vielfach von Unternehmen. Ich bin begeisterter Radfahrer, setze mich für den Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere in denkmalgeschützten Umgebungen und eine inklusive, moderne Wirtschaft ein. Lasst uns Dresden bunter und grüner machen!

nach obenDr. Stefan Zimmermann

Foto von Stefan ZimmermannDr. Stefan Zimmermann ist 57 Jahre alt und Jurist. Er arbeitet als Referatsleiter für Organisation und Informationstechnik in einem sächsischen Ministerium. Zuvor hat er unter anderem ein Rechenzentrum und ein Finanzamt geleitet.

Stefan meint, dass eine verantwortungsvolle Finanzpolitik nicht am sozialen Zusammenhalt in Dresden und am Umbau zu einer klimagerechten Stadt sparen darf. Die Großansiedlungen im Dresdner Norden müssen nach seiner Überzeugung von der Stadt gut vorbereitet und begleitet werden.

Stefan setzt sich für eine weltoffene, inklusive und transparente Stadtverwaltung ein, die die Chancen der Digitalisierung im Interesse aller Bürger:innen nutzt.

Er freut sich über alle Menschen, die gemeinsam mit ihm antifaschistischen Protest auf die Straßen tragen, wann immer es nötig ist.

nach obenSven Leinert

Foto von Sven Leinert. Im Hintergrund das Haus Maschke im Stil der ReformarchitekturIch bin Sven Leinert, 52, Psychotherapeut, Leitender Psychologe in einem hiesigen kommunalen Klinikum und bis letztes Jahr langjähriger Vorsitzender des Dresdner Bündnisses gegen Depression e. V. im Ehrenamt gewesen. Meine Schwerpunkte sind psychische Gesundheit, Teilhabe, Inklusion, soziale und gesunde Stadt, Umwelt, Verkehr und Stadtentwicklung. Ich habe zwei Töchter im Alter von 17 und 20 Jahren und bin daher überzeugt auch engagiert für junge Menschen.

nach obenThomas Naumann

Foto von Thomas NaumannIch bin Thomas Naumann, Fachplaner für barrierefreies Bauen. Ich lebe seit 2004 in Dresden, immer in Striesen.

Seit vielen Jahren setze ich mich als Mitarbeiter eines landesweiten Trägervereins und Koordinator einer Beratungsstelle für eine barrierefreie und inklusive Teilhabe ein. Mein Hauptaufgabengebiet liegt vor allem im Bauen und ÖPNV, aber auch im Tourismus und der Bildung. Nach vielen Jahren in Gremien, lokal wie überregional, habe ich mich entschieden, für den Stadtrat und den Stadtbezirksbeirat zu kandidieren.

Ich möchte mich für mehr inklusive Teilhabe aller in Dresden einsetzen. Ein wichtiges Anliegen ist mir eine spürbare Verbesserung der teilweisen unwürdigen Zustände der Dresdner Fußwege (nicht nur in Striesen) zu erreichen, mehr Grün in die Stadt zu bringen, die Klimapolitik zu stärken, das Miteinander der Verkehrsteilnehmer zu verbessern und vor allem wieder mehr Ästhetik in den kommunalen und privaten Bau und die Gestaltung von Plätzen zu bringen.

nach obenTina Petzold

Tina Petzold links, Christoph Rehahn rechts, hinter den beiden ein StadtmodellTina Petzold schweigt nicht, wenn jemand in Bedrängnis gerät. Mit Mut und Verstand positioniert sie sich ohne Umschweife gegen jede Art von Diskriminierung und Rücksichtslosigkeit. Wenn Hilfe nötig ist, ist sie da. Ihr Interesse gilt der Geschichte und einer Erinnerungskultur, die diesen Namen auch verdient.

Sie sitzt leidenschaftlich gern hinter dem Steuer „ihres“ jeweiligen Busses. Ihre Familie, zu der zwei wunderbare Kinder gehören, stärkt ihr den Rücken.

nach obenUlrike Medger

Foto von Ulrike Medger, sie trägt ein Shirt mit geballter Faust. Darunter steht: VelorutionIch bin Ulrike Medger, 39 Jahre alt. Zurzeit arbeite ich in Rossendorf als Betriebsingenieurin. Ich erledige die meisten meiner Wege mit dem Rad, aber radel auch gerne in der Freizeit. Ich mag Dinosaurier, Star Trek, gute Musik und ich bin gerne in meinem Garten. Ich wünsche mir ein Dresden mit hoher Lebensqualität und dazu gehört insbesondere die Mobilität. Das schließt den ÖPNV mit ein. Jeder Mensch soll sicher und komfortabel seine Ziele in der Stadt erreichen können. Für einen besseren Fuß- und Radverkehr mache ich mich seit Jahren stark. Davon haben wir alle etwas. Sauberere Luft, weniger Lärm und mehr Platz für ein Miteinander. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten auch die vielen Kleingärten. Der Einfluss auf das Stadtklima ist von entscheidender Bedeutung. Der Bestand der Kleingärten soll gesichert und ausgebaut werden. Für all das möchte ich mich gemeinsam mit den Dissiden:innen Dresden einsetzen.

Gemeinsam können wir etwas bewegen.

nach obenVeit Joneleit

Foto von Veit Joneleit vor einer Graffiti-Wand. Auf dieser steht unter anderem: ANTIFAIch bin Veit Joneleit, 23 Jahre und studiere aktuell Soziale Arbeit. Für die Wahlplattform Dissident:innen Dresden kandidiere ich in der Neustadt für den Stadtbezirksbeirat und den Stadtrat.

Ich möchte den Fokus besonders auf die Themen Wohnen und Aufenthaltsqualität legen. Alle Menschen in Dresden sollten gut und bezahlbar wohnen und ein Umfeld haben, in dem sie sich Zuhause fühlen. Grünflächen und Parks bieten Erholung, sind aber auch Orte der Gemeinschaft und Begegnung. Sie machen den eigenen Kiez lebenswert. Wir brauchen mehr davon.

Wichtig ist mir auch, dass Jugendliche und ihre Interessen im Stadtrat und Stadtbezirksbeirat Gehör finden. Angebote der Jugendarbeit und präventive Arbeit durch Sozialarbeiter:innen brauchen eine aangemessene Förderung. Finanzielle Mittel sind hier besser aufgehoben als bei der Verstärkung von Polizeipräsenz und einem bewaffneten Ordnungsamt. Keins der beiden letztgenannten macht unsere Stadt sicherer und lebenswerter.

nach obenVolker Müller

Foto von Volker Müller am Elbufer mit der Dresdner Altstadt im Hintergrund.Volker Müller, Jahrgang 1983, Softwareentwickler, Betriebsratsvorsitzender, Ausbilder dualer Student:innen. Seit über 20 Jahren Dresdner, seit mehr als 11 Jahren in Löbtau. Meine Schwerpunkte sind Stadtklima, barrierefreier ÖPNV, Milieuschutz, soziale Teilhabe Aller und Antifaschismus. Ich möchte, dass sich absolut alle Menschen bei uns gleich willkommen und wertgeschätzt fühlen und es auch sind.